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Der SPINX ist der Solarpreisindex in Zusammenarbeit von Selfmade Energy mit ImmoScout24. Der Index wird auf monatlicher Basis aus über 1 Millionen Angebotsdaten aus ganz Deutschland erhoben.



SPINX: Der Solarpreisindex für Deutschland

Verfolge die Entwicklung der Preise für Solaranlagen ohne Batteriespeicher anhand des SPINX. Der Index zeigt transparent, wie sich die Preise seit Januar 2024 entwickelt haben und macht Preistrends sichtbar.



SPINX Quartalsweise Entwicklung

SPINX Quartalsweise Entwicklung

Solarpreisindex Deutschland - Quartalsvergleich seit Q4 2023

Aktueller SPINX (Q2 2025)
83.8
Deutschland gesamt
Günstigstes Bundesland
75.6
Nordrhein-Westfalen
Preisanstieg vs. Q1 2025
2.9%
Deutschland gesamt

Bundesländer für Vergleich auswählen:

1 von 17 Bundesländern ausgewählt

Quartalsweise Betrachtung: Dargestellt sind die Werte vom ersten Tag des Folgemonats nach Quartalsende. Q4 2023 (Januar 2024) = Basiswert 100. Q1 2025 war der Tiefpunkt bei 81.4 Punkten.


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SPINX - Günstigste & Teuerste Bundesländer
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Günstigste Bundesländer

Nordrhein-Westfalen
75.6
9.8% unter Bundesdurchschnitt
Sachsen-Anhalt
80.0
4.5% unter Bundesdurchschnitt
Niedersachsen
79.8
4.8% unter Bundesdurchschnitt
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Teuerste Bundesländer

Schleswig-Holstein
91.0
8.6% über Bundesdurchschnitt
Saarland
89.4
6.7% über Bundesdurchschnitt
Bayern
88.0
5.0% über Bundesdurchschnitt

Die Daten beziehen sich auf die Werte aus Q2 2025


SPINX Vollständiges Bundesländer-Ranking

Vollständiges Ranking aller Bundesländer

Über den SPINX: Der Solarpreisindex zeigt die Preisentwicklung seit Q4 2023 (Basiswert 100). Niedrigere Werte bedeuten günstigere Preise. Die Daten basieren auf über 570.000 ausgewerteten Solaranlagen-Angeboten deutschlandweit.

FAQ zum SPINX - Häufig gestellte Fragen

Was ist der SPINX (Solarpreisindex)

Der SPINX ist ein Index, der die Preisentwicklung von Solaranlagen in Deutschland abbildet. Als Basis dient der Januar 2024 mit einem Wert von 100. Werte unter 100 zeigen sinkende Preise, Werte über 100 steigende Preise an.

Wie werden die SPINX-Werte berechnet?

Der SPINX basiert auf durchschnittlichen Solaranlagenpreisen ohne Batteriespeicher. Die Daten werden monatlich erhoben und in Relation zum Basismonat Januar 2024 gesetzt. Ein Wert von 90 bedeutet beispielsweise, dass die Preise um 10% gegenüber Januar 2024 gesunken sind.

Welche Faktoren beeinflussen regionale Preisunterschiede?

Regionale Unterschiede entstehen durch lokale Marktbedingungen, Installationskosten, Förderprogramme und die Anzahl verfügbarer Anbieter in der jeweiligen Region.



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Photovoltaik-Preise: Timing und Standort entscheiden

Trotz leichter Verteuerung im zweiten Quartal 2025 wird die Solarinstallationen immer günstiger.

 

Der Solarpreisindex (SPINX) von Selfmade Energy und ImmoScout24 zeigt eine leichte Verteuerung bei der Installation von Solaranlagen im Quartalsvergleich – aber die Langzeitbeobachtung zeigt stabile Verbilligung.

importantpoints
Das Wichtigste in Kürze
  • Im zweiten Quartal 2025 sind die Installationskosten für Photovoltaik deutschlandweit im um +5,7 Prozent gestiegen – sanken aber im Jahresvergleich um -6,6 Prozent.

  • Günstiger wurde es nur in den Bundesländern Saarland (-6,7 Prozent) und Nordrhein-Westfalen (-1,5 Prozent).

  • Thüringen verzeichnet im Quartal den stärksten Preisanstieg (+7,4 Prozent).

  • Im Jahresvergleich sanken die Preise überall – besonders stark in Bremen (-13,1 Prozent), Hamburg und Niedersachsen (jeweils -12,1 Prozent).

Der SPINX indexiert seit dem vierten Quartal 2023 die Preisentwicklung für die Installation von Photovoltaikanlagen ohne Batteriespeicher basierend auf Angebotsdaten regionaler und überregionaler Solarunternehmen. Die aktuellen Daten zeigen sowohl große regionale Unterschiede bei der Preisentwicklung als auch unterschiedliche Trends je nach Betrachtungszeitraum.




Christoph Barniske, Vice President Product bei ImmoScout24:

„Der Photovoltaik-Markt durchläuft gerade eine Konsolidierungsphase. Trotz jüngerer Kostensteigerungen können Eigentümer:innen von sehr günstigen Bedingungen profitieren. Nach dem Boom sind die Installationskosten deutlich gesunken, während die Stromkosten bei einem Niveau von über 40 Cent pro Kilowattstunde bleiben. Die Investition in alternative Energieversorgung ist eine Überlegung wert."

Leichter Preisanstieg im zweiten Quartal

Während die Installationskosten von Photovoltaikanlagen bundesweit im Schnitt um +5,7 Prozent steigen, können sich Hausbesitzer:innen in zwei Bundesländern über sinkende Preise freuen: Das Saarland verzeichnet mit -6,7 Prozent den stärksten Kostenrückgang, gefolgt von Nordrhein-Westfalen mit -1,5 Prozent.

 

Die größten Kostensteigerungen gibt es dagegen in Thüringen mit einem Anstieg von +7,3 Prozent – 1,6 Prozentpunkte über dem Bundesdurchschnitt. Auch die ostdeutschen Bundesländer Sachsen und Sachsen-Anhalt verzeichnen überdurchschnittliche Steigerungen von +6,4 beziehungsweise +6,3 Prozent.

Jahresbetrachtung: Solaranlagen in Norddeutschland am billigsten geworden

Der Jahresvergleich zeigt einen deutlichen Trend zu niedrigeren Preisen. Im deutschen Durchschnitt ist die Installation einer Photovoltaikanlage ohne Speicher um -6,6 Prozent günstiger geworden. Besonders stark gefallen sind die Preise in Bremen (-13,1 Prozent) sowie in Hamburg und Niedersachsen mit jeweils -12,1 Prozent. Damit liegen diese drei Bundesländer zwischen 5,5 und 6,5 Prozentpunkten unter dem Bundesdurchschnitt. Auch Berlin zeigt mit -11,2 Prozent einen deutlichen Preisrückgang. Die geringsten Kostensenkungen gab es in Baden-Württemberg (-3,6 Prozent) und Hessen (-5,4 Prozent). Auch in Bayern (-6,1 Prozent) und Thüringen (-6,2 Prozent) sind die Preise nicht so stark gesunken wie im deutschen Durchschnitt. 

 

Der ImmoScout24 Solarvergleich ermöglicht eine Wirtschaftlichkeitsanalyse und einen unverbindlichen Vergleich verschiedener Photovoltaik-Installationsbetriebe.

Entwicklung der Installationspreise für Solarenergie



Methodik

Der SPINX misst monatlich die Preisentwicklung für Solaranlagen ohne Batteriespeicher auf Basis von über 1 Million Angebotsdaten regionaler und überregionaler Solarunternehmen (Referenzwert: Q4 2023 = 100). Die Quartalsauswertung bezieht sich jeweils auf den letzten Monat des Quartals. Berücksichtigt werden Anlagen mit 12 bis 25 Modulen – der typische Größenbereich für Einfamilienhäuser.

Über ImmoScout24

ImmoScout24 ist die führende Online-Plattform für Wohn- und Gewerbeimmobilien in Deutschland. Seit 25 Jahren revolutioniert ImmoScout24 den Immobilienmarkt. Jeden Monat suchen rund 19 Millionen Nutzerinnen und Nutzer auf dem Online-Marktplatz oder in der App ein neues Zuhause oder die passende Gewerbefläche. Deshalb kennen rund 90 Prozent der Zielgruppe ImmoScout24. Mit seinen digitalen Lösungen schafft der Online-Marktplatz Orientierung und bringt Eigentümer, Makler und Immobiliensuchende erfolgreich zusammen. ImmoScout24 arbeitet an dem Ziel, Transaktionen rund um die Immobilie digital abzuwickeln und dadurch komplexe Entscheidungen für seine Nutzerinnen und Nutzer einfacher zu machen. Seit 2012 ist ImmoScout24 auch auf dem österreichischen Wohn- und Gewerbemarkt aktiv und erreicht monatlich rund 3 Millionen Suchende.

Über Selfmade Energy

Selfmade Energy wurde 2019 in Berlin gegründet und ist ein unabhängiges Vergleichs- und Informationsportal rund um die Energiewende – auf kommunaler, Landes- und Bundesebene. Die Vision: Den Menschen helfen, eine bewusste Entscheidung zu treffen und den Erwerb einer PV-Anlage oder Wärmepumpe so leicht wie möglich zu machen. Seit September 2024 ist Selfmade Energy Teil von ImmoScout24.



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Yvonne Häusler
Yvonne Häusler
Expertin für Immobilien & Vermietung

Als Redakteurin für Vermietet.de und ImmoScout24 hat sich Yvonne Häusler über einen Zeitraum von mehr als 4 Jahren intensiv mit Themen rund um Immobilien und Vermietung auseinandergesetzt. Als Expertin für Immobilienmodernisierung beschäftigt sie sich insbesondere mit der Energiewende, dem Ausbau von Photovoltaikanlagen und Solarthermie. Ihr Hauptaugenmerk liegt dabei stets darauf, komplexe Sachverhalte für die Leser verständlich aufzubereiten.

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Die ImmoScout24 Redaktion verfasst jeden Beitrag nach strengen Qualitätsrichtlinien und bezieht sich dabei auf seriöse Quellen und Gesetzestexte. Unsere Redakteur:innen haben ein hohes Niveau an Immobilienwissen und informieren Sie als Expert:innen mit informativen und vertrauenswürdigen Inhalten. Wir verbessern und optimieren unsere Inhalte kontinuierlich und versuchen, sie so leserfreundlich und verständnisvoll wie möglich aufzubereiten. Unser Anliegen ist es dabei, Ihnen eine erste Orientierung zu bieten. Für persönliche Anfragen Ihrer rechtlichen oder finanziellen Anliegen empfehlen wir Ihnen, eine:n Rechts-, Steuer-, oder Finanzberater:in hinzuzuziehen.

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