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Du ziehst um? Entweder engagierst du professionelle Möbelpacker:innen oder deine Freund:innen sind deine Umzugshilfe. Worauf solltest du achten, wenn es um die Kosten geht? Wie viel verdienen Möbelpacker:innen pro Stunde und woran erkennst du seriöse Umzugsfirmen? Und solltest du etwas beachten, wenn deine Umzugshelfer:innen deine Familie und Freund:innen sind?

importantpoints
Das Wichtigste in Kürze
  • Ein:e professionelle:r Möbelpacker:in kostet im Schnitt rund 15 bis 25 Euro pro Stunde, Student:innen als Hilfskraft sind oft günstiger, aber nicht versichert.

  • Ein Umzug innerhalb einer Stadt kann etwas 500 bis 1.000 Euro kosten, bei langen Distanzen kannst du mit etwa 1.500 und 3.000 Euro oder mehr rechnen.

  • Wer auf unprofessionelle Helfer:innen wie Freund:innen setzt, kann Geld sparen, hat aber bei Schäden oder Unfällen keinen Versicherungsschutz.

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  • Was kostet ein:e Möbelpacker:in pro Stunde?

    Eine professionelle Möbelpacker:innen in Deutschland kostet je nach Region und Qualifikation durchschnittlich etwa 15 bis 25 Euro pro Stunde. Der genaue Preis hängt auch von der Aufgabe ab: Reine Tragearbeiten sind vergleichsweise günstig. Wenn die Möbelpacker:innen deine Möbel noch auseinandermontieren müssen und/oder deinen Hausrat verpacken, wird es teurer.

    Günstigere Hilfskräfte findest du etwa über studentische Jobbörsen oder über Kleinanzeigen. Die unprofessionellen Helfer:innen bekommen etwa zehn bis 15 Euro pro Stunde. Aber dir sollte klar sein, dass diese Menschen weder eine professionelle Ausrüstung, Routine noch einen Versicherungsschutz haben. Bei Unternehmen bist du oft verpflichtet, drei oder vier Stunden pro Einsatz zu buchen. Zudem kommen oft Anfahrtskosten dazu. Viele Firmen bieten Komplettpreise an. Beispielsweise kann ein Team mit LKW rund 70 bis 100 Euro pro Stunde (inklusive aller Helfer:innen und Transporter) kosten.

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    Steuervorteile mitnehmen

    Für private Umzüge zählen Ausgaben für Möbelpacker:innen teilweise zu den haushaltsnahen Dienstleistungen. Du kannst die Lohnkosten zu 20 Prozent von der Steuer absetzen. Denk daran, die Rechnungen und Belege aufzubewahren.

    Trinkgeld für Umzugshelfer:innen: Wie viel ist angemessen?

    Möbelpacker arrangieren

    Von Vorteil: Umzugshelfer

    Wie viel Trinkgeld solltest du den Möbelpacker:innen geben? Es gilt das Prinzip der Wertschätzung. Fünf bis zehn Euro Trinkgeld pro Umzugshelfer:in sind angemessen. Bei aufwendigen oder anstrengenden Umzügen darf es auch etwas mehr sein. Das Trinkgeld solltest du möglichst persönlich und am Ende des Umzugs an jede Person auszuhändigen, als Dankeschön für die getane Arbeit.

    Außerdem gehört es zum „guten Ton“, die Möbelpacker:innen über den Tag hinweg mit Getränken und einer kleinen Stärkung zu versorgen, z.B. kannst du einen Kasten Wasser oder Limo, Kaffee für die Pause und beispielsweise belegte Brötchen anbieten. Falls du mit der Arbeit der Personen nicht zufrieden sein solltest, weil deine Möbel vielleicht unsachgemäß behandelt wurden, solltest du frühzeitig das Gespräch suchen und auf Probleme hinweisen. Du kannst auf das Trinkgeldgeben verzichten, wenn du so gar nicht zufrieden bist.

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    Tipp:

    Findet dein Umzug aus beruflichen Gründen statt? Dann kannst du die Umzugskosten und sogar gezahlte Trinkgelder später steuerlich geltend machen. Du darfst dann aber nicht vergessen, dir das Trinkgeld von den Möbelpacker:innen quittieren zu lassen, um einen Nachweis fürs Finanzamt zu haben.

     




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    Expertenkommentar

    „Plane deinen Umzug rechtzeitig, oft erspart dir ein seriöses Umzugsunternehmen Stress und sichert dein Hab und Gut ab, ein privater Umzug ist zwar günstiger, aber auch riskanter“

    Oranus Mahmoodi
    Expertin für Mieten & Kaufen
    Oranus Mahmoodi

    Als Immobilienexpertin und Redakteurin bei ImmoScout24 informiert dich Oranus Mahmoodi über alle Themen rund ums Mieten und Kaufen. Oranus ist studierte Journalistin und Soziologin. Sie beobachtet die Immobilienwirtschaft seit Jahren. Ihre Expertise als Wirtschafts- und Finanzjournalistin hat sie bei Financial Times Deutschland gewonnen, wo sie über viele Jahre gearbeitet hat. Als Autorin für Nachrichtenagenturen und diverse Wirtschaftstitel hat sie sich intensiv mit allen Seiten der Immobilienwirtschaft beschäftigt. Ihr Credo ist es, komplexe Themen für dich unterhaltsam und verständlich aufzubereiten.

     

    Bitte beachte: Oranus Mahmoodi ist Immobilienexpertin, jedoch keine Immobilienmaklerin. Sie kann keine Immobilien vermitteln oder Anfragen dieser Art beantworten. Wende dich hierfür bitte an die jeweiligen Anbieter oder unseren Support.

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    Was kann ein Umzug kosten?

    Die Gesamtkosten eines Umzugs können stark variieren – je nach Entfernung, Wohnungsgröße und dem Umfang der gebuchten Leistungen. Das wären typische Szenarien:
     

    • Umzug innerhalb der selben Stadt und in Eigenregie
      In diesem Fall kommst du vergleichsweise günstig davon. Die größten Posten sind ein gemieteter Transporter (rund 60 bis 100 Euro pro Tag für einen Umzugswagen mittlerer Größe), Spritkosten und Umzugskartons. Die Kartons kannst du oft kostengünstig gebraucht bekommen. Wenn dein Freundeskreis hilft, kannst du dich netterweise mit einer Essenseinladung oder kleinen Aufwandsentschädigung bedanken. Ein Do-it-yourself-Umzug kostet zwar nur einige hundert Euro, du brauchst aber Zeit und viel Muskelkraft deiner Freund:innen.

    • Umzug mit Umzugsunternehmen innerorts
      Beauftragst du ein professionelles Umzugsunternehmen für einen Umzug innerhalb deiner Stadt, können es bei einer Wohnung mit zwei bis drei Zimmern können es circa 600 bis 1.000 Euro werden. In diesem Preis sind typischerweise zwei bis vier Möbelpacker:innen für einen Tag, der LKW-Transport sowie Basisleistungen wie Tragen von Möbeln enthalten. Zusätzliche Services kosten extra: das Auf- und Abbauen von Möbeln, Packservice, Einrichtung einer Halteverbotszone oder sogar die Endreinigung der alten Wohnung. Manche Umzugsfirmen bieten Pauschalpakete an, etwa einen „Standard-Umzug“ (Transport + Tragen) versus „Komfort-Umzug“ (inklusive Einpacken und Montage). Ein Umzug in die Nähe lässt sich gut kalkulieren, weil keine langen Fahrstrecken anfallen und das Team meist an einem Tag fertig wird.

    • Fernumzug oder großer Umzug
      Ziehst du etwa von Kiel nach München oder mit einem ganzen Hausstand um, steigen die Kosten. Es fallen Kilometerpauschalen an, das sind oft um die 0,70 Euro pro km. Außerdem brauchst du bei einem größeren Umzug mehr Personal und Zeit. Ein Umzug kann sogar über mehrere Tage gehen. Für einen Umzug einer drei- bis vier-Zimmer-Wohnung quer durch Deutschland musst du je nach Entfernung und Umfang mit ungefähr 1.500 bis 3.000 Euro Kosten rechnen. Kommst du aus einem Haus mit acht Zimmern oder du hast viele Möbel, die aufwendig auf- und abgebaut müssen, kann das alles teurer werden. Bei einem Auslandsumzug kommen noch Zollformalitäten oder Fährkosten hinzu.
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    Tipp:

    Das Vergleichen verschiedener Angebote lohnt sich. Achte aber nicht nur auf den Preis, sondern auf die darin enthaltenen Leistungen. Werden etwa Kartons, Montage oder  Versicherung extra verbucht?

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    Alles im Blick behalten

    Bei einem Umzug muss an viele wichtige Dinge gedacht werden. Damit nichts vergessen wird, empfiehlt es sich, eine Umzug Checkliste zu erstellen, welche dann chronologisch abgearbeitet wird.

    Seriöse Umzugsfirma finden

    Ob dein Umzug reibungslos verläuft oder zum Albtraum wird, hängt oft an der Wahl des richtigen Umzugsunternehmens. Es gibt auch in der Umzugsbranche Abzocker. So kannst du seriöse von unseriösen Anbietern unterscheiden:
     

    • Beginne rechtzeitig mit der Suche: Hole dir etwa drei Kostenvoranschläge von verschiedenen Umzugsfirmen ein. Sei vorsichtig bei extrem billigen Angeboten, die niedrigen Preise können ein Lockmittel sein, dem teure Nachforderungen folgen.

    • Kostenloser Besichtigungstermin: Ein seriöses Umzugsunternehmen wird in der Regel eine Vor-Ort-Besichtigung oder zumindest eine sehr detaillierte Online-/Telefon-Abfrage deines Umzugsguts anbieten, bevor es ein Angebot macht. Lehnt eine Firma jegliche Begutachtung ab und verspricht einen Pauschalpreis, ist Vorsicht geboten.

    • Schriftlicher Kostenvoranschlag: Alle besprochenen Leistungen sollten schriftlich festgehalten werden, z. B. die Anzahl der Möbelpacker:innen, die Größe des LKW, die Kilometer, wie viele Stockwerke und ob mit oder ohne Aufzug, Einrichtung von Halteverbotszonen, Verpackungsmaterial, Ab- und Aufbau von Möbeln, Klaviertransport, Montage der Küche und Endreinigung. Egal welchen Service du möchtest, jede Leistung sollte im Angebot aufgelistet sein, idealerweise mit Einzelpreis. Dann kannst du Angebote gut miteinander vergleichen. Wenn eine Firma keine Details nennen möchte, ist das kein gutes Zeichen.

    • Abrechnungsmodell klären: Es gibt zwei gängige Modelle: 1. Abrechnung nach Aufwand (Stunden) oder 2. einen Festpreis. Der Festpreis ist oft vorteilhaft, weil du Planungssicherheit hast. Wenn nach Stunden abgerechnet wird, frage vor dem Umzug nach, wie viele Stunden und Helfer:innen eingeplant sind. Frage auch, was passiert, wenn es länger dauert.

    • Referenzen der Umzugsfirmen prüfen: Schau dir das Unternehmen genauer an. Hat es eine Webseite mit Impressum, mit einer gültigen Anschrift und Festnetznummer? Gibt es Bewertungen im Internet und wie sind sie? Ein wichtiger Anhaltspunkt: Ist die Firma Mitglied im Bundesverband Möbelspedition und Logistik (AMÖ)? Dieses Gütesiegel bekommen nur Umzugsfirmen, die bestimmte Qualitätskriterien erfüllen.

    • Vorsicht vor Vorkasse und Barzahlung: Unseriöse Firmen fordern manchmal hohe Summen als Anzahlung im Voraus oder bestehen auf vollständiger Barzahlung direkt am Umzugstag. Üblich ist höchstens eine moderate Anzahlung bei Vertragsabschluss (oder eben keine). Den Rest zahlt man in der Regel nach erbrachter Leistung, per Rechnung und Überweisung. Bargeld könnte ein Hinweis auf Abzocke oder Schwarzgeld sein.
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    Am Fiskus vorbei

    Schwarzarbeit mag zunächst günstig erscheinen, ist jedoch äußerst risikoreich. Wenn du Arbeitskräfte engagierst und ohne ordnungsgemäße Versteuerung bezahlst, ist das illegal. Bei Entdeckung drohen dir und den Beschäftigten empfindliche Strafen und Bußgelder. Nachbarn könnten aufmerksam werden, wenn Personen gegen Barzahlung deine Möbel transportieren. Zudem sind Schwarzarbeiter nicht versichert – geht etwas zu Bruch, bleibst du auf dem Schaden sitzen.

    Private Umzugshelfer:innen: Bezahlen oder nicht?

    Viele Menschen organisieren ihren Umzug privat. Meistens helfen Freund:innen, Nachbar:innen und Familie. Grundsätzlich ist das erlaubt. Rechtlich betrachtet ist das ein Gefälligkeitsdienst. Das bedeutet, dass du Freund:innen z. B. ein Abendessen, einen Gutschein oder etwas Bargeld fürs Helfen geben darfst. Ein paar zugesteckte Euro als Dankeschön sind keine Schwarzarbeit. Die Summe sollte aber unter dem Wert der erbrachten Arbeit liegen und die Hilfe einmalig/selten bleiben.

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    Private Person ohne Gewerbeschein

    Du möchtest zusätzlich zu deinen Freund:innen ein:e Student:in engagieren? Falls diese Person selten Umzugsjobs annimmt, darf sie auch eine Rechnung ohne Gewerbeschein stellen. Ein:e Student:in, der:die ein- bis zweimal im Monat bei Umzügen hilft, kann dir z.B. eine Privatrechnung ohne ausgewiesene Mehrwertsteuer schreiben. Die Person muss ihre Einnahmen beim Finanzamt angeben.

    Versicherungsschutz beim Umzug: Darauf solltest du achten

    Beim Umzug kann immer etwas schiefgehen. Ein kaputter Treppenpfosten im Treppenhaus, ein heruntergefallener Karton oder ein:e Helfer:in, der:die sich verletzt. Deshalb ist der Versicherungsschutz wichtig. Je nach Art des Umzugs gelten unterschiedliche Regeln:

    Umzugsunternehmen: Beauftragst du eine professionelle Firma, bist du meist relativ gut abgesichert. Gewerbliche Umzugsunternehmen sind gesetzlich zu einer Grundhaftung verpflichtet. Diese deckt standardmäßig 620 Euro pro Kubikmeter Umzugsgut ab. Diese Grundhaftung deckt gewöhnlichen Hausrat ab. Hast du aber wertvolles Gut, wie Antiquitäten, teure Elektronik oder Kunst kann deren Wert unter Umständen die Pauschale überschreiten. Du solltest besser vor dem Umzug mit der Spedition über eine Transportversicherung sprechen, die höherwertige Schäden abdeckt.

    Wichtig: Melde offensichtliche Transportschäden sofort, spätestens innerhalb eines Tages, beim Umzugsunternehmen, und versteckte Schäden innerhalb von 14 Tagen, sonst hast du keinen Anspruch mehr auf Erstattung.

    Private Helfer:innen: Helfen dir unbezahlte Freund:innen, gilt das rechtlich als Freundschaftsdienst. Hier wird stillschweigend eine Haftungsbeschränkung hingenommen. Privat Helfende haften nicht, wenn sie aus Versehen etwas kaputt machen. Möchtest du auf Nummer sicher gehen, müsstet du mit deinen Bekannten vorab schriftlich vereinbaren, dass der:die Helfer:in für eventuelle Schäden haftet – so ein Verhalten ist kaum üblich. Eine Alternative: Du kannst für deinen Umzug eine Umzugsversicherung abschließen, die bestimmte Schäden abdeckt.

    Schäden am Eigentum anderer: Was ist, wenn beim Umzug zum Beispiel das Treppenhaus beschädigt wird? Beim Umzugsunternehmen deckt deren Haftpflicht solche Schäden in der Regel ab. Deine eigene Haftpflichtversicherung übernimmt in der Regel Schäden, die du anderen zufügst, wie Kratzer am Parkett des:der Vermieter:in. Passiert privaten Helfer:innen ein Unfall, kann das problematisch werden. Denn ohne Anmeldung als Arbeitskraft greift keine Berufsgenossenschaft. Die Person muss sich auf ihre eigene Krankenversicherung verlassen. Im schlimmsten Fall könnten Haftungsfragen auf dich zukommen.

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    Und was ist mit deiner Hausratversicherung?

    Deine eigene Hausratversicherung schützt dein Inventar in der Regel am Standort der Wohnung. Während des Transports gilt sie nicht, aber oft in den ersten zwei Monaten in der neuen Wohnung. Viele Policen haben so eine Übergangsregelung. Melde deiner Versicherung rechtzeitig dein Umzugsdatum.

    FAQ: Häufig gestellte Fragen zum Thema Möbelpacker

    Was ist der Unterschied zwischen professionellen und privaten Umzugshelfer:innen?

    Professionelle Helfer:innen sind bei einem Umzugsunternehmen angestellt, geschult und versichert, sie bringen Erfahrung, Ausrüstung und rechtliche Absicherung mit. Private Helfer:innen wie Freund:innen oder Studierende arbeiten meist unentgeltlich oder für kleines Geld, aber bei Schäden oder Verletzungen haftet meist niemand.

    Darf ich private Helfer:innen für den Umzug bezahlen?

    Ja, unter bestimmten Bedingungen: Kleine Aufwandsentschädigungen im Freundeskreis sind erlaubt und gelten als Gefälligkeit. Bezahlt man jedoch fremde Personen regelmäßig oder gegen Stundenlohn, kann das als Schwarzarbeit gelten. Schwarzarbeit ist strafbar.

    Sind Schäden beim Umzug durch private Helfer:innen versichert?

    Nein, in der Regel nicht, denn bei einem Freundschaftsdienst haften Helfer:innen meist nicht für Schäden, und private Haftpflichtversicherungen schließen solche Gefälligkeitsleistungen oft aus. Wenn du Wertgegenstände transportierst, solltest du den Versicherungsschutz vorher genau prüfen oder auf professionelle Anbieter setzen.

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    Oranus Mahmoodi
    Expertin für Mieten & Kaufen

    Als Immobilienexpertin und Redakteurin bei ImmoScout24 informiert dich Oranus Mahmoodi über alle Themen rund ums Mieten und Kaufen. Oranus ist studierte Journalistin und Soziologin. Sie beobachtet die Immobilienwirtschaft seit Jahren. Ihre Expertise als Wirtschafts- und Finanzjournalistin hat sie bei Financial Times Deutschland gewonnen, wo sie über viele Jahre gearbeitet hat. Als Autorin für Nachrichtenagenturen und diverse Wirtschaftstitel hat sie sich intensiv mit allen Seiten der Immobilienwirtschaft beschäftigt. Ihr Credo ist es, komplexe Themen für dich unterhaltsam und verständlich aufzubereiten.

     

    Bitte beachte: Oranus Mahmoodi ist Immobilienexpertin, jedoch keine Immobilienmaklerin. Sie kann keine Immobilien vermitteln oder Anfragen dieser Art beantworten. Wende dich hierfür bitte an die jeweiligen Anbieter oder unseren Support.

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