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    Das Wichtigste in Kürze
    • Die EZB hat am 5. Juni erneut die Zinsen gesenkt - zum achten Mal seit Jahresbeginn 2024. Expert:innen sind sich uneinig, ob der Leitzins weiter sinken wird.

    • Am Bau herrscht Flaute bei den Fertigstellungen, der neue Kanzler Merz verspricht Besserung und wünscht sich einen Bauturbo.

    • Die Bauzinsen sind im vergangenen Monat teilweise stark gesunken – um bis zu 0,23 Prozentpunkte. Die Zeit für Immobilienkäufer:innen ist also günstig, was die Nachfrage nach deiner Immobilie steigern kann.


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    EZB senkt Leitzins erneut

    Die Europäische Zentralbank (EZB) hat am 5. Juni nachgelegt – zum achten Mal seit Jahresbeginn 2024 wurden die Leitzinsen gesenkt. Der Einlagensatz liegt nun bei 2,0 Prozent.

    Die jüngste Zinssenkung vom 5. Juni um weitere 0,25 Prozentpunkte unterstreicht die Entschlossenheit der EZB, die schwächelnde Eurozone-Wirtschaft zu stützen. Für Immobilienverkäufer:innen ist das grundsätzlich eine positive Nachricht: Sinkende Zinsen können mittelfristig die Nachfrage nach Immobilien ankurbeln, da sich mehr potenzielle Käufer:innen eine Finanzierung leisten können.

    Mit der Juni-Entscheidung hat die EZB gezeigt, dass sie ihren Kurs fortsetzt. Die nächste Zinssitzung im Juli wird zeigen, ob weitere Senkungen folgen oder ob man eine Pause einlegt.

    Inflation auf dem Rückzug? Ein Lichtblick mit Tücken

    Die Inflation geistert noch immer durch Europa -- und macht ihrem Ruf alle Ehre. Aber es gibt auch gute Nachrichten, zumindest aus Deutschland: Die Inflationsrate lag im April 2025 bei +2,1 Prozent. Das ist ein kleiner Rückgang -- im März waren es noch +2,2 Prozent, im Januar und Februar jeweils +2,3 Prozent. Laut Statistischem Bundesamt (Destatis) hat vor allem die Preisentwicklung bei Energie die Inflation im April deutlich gebremst. Doch wo Licht ist, ist bekanntlich auch Schatten: Der Preisauftrieb bei Nahrungsmitteln wirkte weiterhin inflationstreibend. Die Lebensmittelpreise lagen 2,8 Prozent über dem Vorjahresmonat -- nach +3,0 Prozent im März. Eine leichte Entspannung also, aber noch immer über der Gesamtteuerung.

    Spannend ist auch ein Blick auf die sogenannte Kerninflation. Sie lag im April bei +2,9 Prozent. Und weil dieser Wert seit über einem Jahr über der Gesamtinflation liegt, wird klar: In vielen anderen Güterbereichen bleibt die Teuerung weiterhin überdurchschnittlich hoch.



    Das ImmoScout24-Zinschart zeigt dir interaktiv den aktuellen Stand der Sollzinsen an. Damit siehst du auf einen Blick, zu welchem Zinssatz du aktuell durchschnittlich finanzieren könntest, aufgeteilt nach Zinsbindungsfristen. Außerdem zeigen wir dir die Zinsentwicklung des letzten Jahres im Überblick. Einfach mit der Maus über die Graphen fahren oder mit dem Finger antippen, schon siehst du den jeweiligen Zinssatz!


    Wenn Trump und Co. den Takt vorgeben

    Noch mal die EZB. In ihrem aktuellen Finanzstabilitätsbericht legt sie den Finger in die (internationale) Wunde. Die Zinsen hängen nicht nur von Entscheidungen in Frankfurt oder Berlin ab. Die Weltwirtschaft spielt mindestens eine ebenso wichtige Rolle –und sorgt derzeit für reichlich „Nebel" auf der Konjunkturlandkarte.

    Nach Einschätzung der EZB bedrohen Handelskonflikte die Stabilität des Finanzsystems im Euroraum. Die Gefahr eines konjunkturellen Einbruchs sei gestiegen, und besonders die Aktienmärkte seien „weiterhin anfällig für plötzliche und drastische Korrekturen", heißt es im halbjährlichen Bericht.

    Ein besonderes Augenmerk richtet die EZB auf die Zollpolitik von US-Präsident Donald Trump. „Der abrupte Wandel in der US-Zollpolitik ist Teil einer umfassenderen Veränderung des geopolitischen Umfelds mit wirtschaftlichen und finanziellen Auswirkungen, die die Finanzstabilität im Euroraum noch auf die Probe stellen könnten", warnte EZB-Vizepräsident Luis de Guindos. Zwar wurden nach den Turbulenzen an den Aktien- und Anleihemärkten – ausgelöst durch Trumps Zollankündigungen Anfang April -- ein Teil der neuen Zölle gegen die EU und China wieder auf Eis gelegt, um 90 Tage Zeit für Verhandlungen zu schaffen. Die Finanzmärkte haben sich daraufhin zwar etwas beruhigt, doch das Maß an Unsicherheit bleibt hoch. Selbst die geplanten gewaltigen Investitionen Europas in Verteidigung sind laut EZB nicht risikofrei. Zwar könnten solche Ausgaben das Wirtschaftswachstum ankurbeln, doch gleichzeitig könnten sie – zusammen mit anderen strukturellen Herausforderungen wie dem Klimawandel, der Digitalisierung und der alternden Bevölkerung – „die bereits angespannte Haushaltslage einiger Regierungen des Euroraums weiter verschärfen".

    Kurz gesagt: Es gibt eine ganze Reihe externer Faktoren, die auf die Stabilität und damit indirekt auch auf die Immobiliennachfrage wirken können.



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    Deutsche Wirtschaft: zwischen Null-Runde und verhaltenem Optimismus

    Nach dem Blick auf die globalen Unruheherde stellt sich die Frage: Wie steht es eigentlich um die deutsche Wirtschaft? Ist hier alles eitel Sonnenschein -- oder doch eher trübe Stimmung? Die Antwort lautet, wie so oft: ein bisschen von beidem. Es gibt Lichtblicke, aber auch Warnsignale. Beginnen wir mit den positiven Nachrichten: Die Stimmung in den Chefetagen deutscher Unternehmen hat sich leicht aufgehellt. Der ifo-Geschäftsklimaindex -- das wohl bekannteste deutsche Konjunkturbarometer -- ist zum fünften Mal in Folge gestiegen, diesmal um 0,6 Punkte auf 87,5. Das ist der höchste Wert seit Juni 2024. Grundlage ist die monatliche Befragung von rund 9.000 Unternehmen durch das ifo-Institut. Dessen Präsident Clemens Fuest kommentiert: „Die zuletzt stark gestiegene Unsicherheit unter den Unternehmen hat etwas abgenommen. Die deutsche Wirtschaft fasst langsam wieder Tritt."

    Auch Commerzbank-Chefvolkswirt Jörg Krämer zeigte sich verhalten optimistisch: „Die deutschen Unternehmen haben Trumps Zollschock auch im Mai getrotzt. Offenbar wiegen die positiven Wirkungen der EZB-Zinssenkungen stärker als die höheren Zölle." Gleichzeitig warnte er: „Sollten Trumps Zölle bestehen bleiben, könnten sie die konjunkturelle Aufwärtsbewegung am Ende merklich dämpfen."

    Noch etwas weiter blickt Marcel Fratzscher, Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW). Er sieht das 500 Milliarden Euro schwere Sondervermögen für Infrastrukturinvestitionen als potenziellen „Gamechanger" -- allerdings unter einer Bedingung: „Wenn die neue Bundesregierung glaubhaft beweist, dass sie diese Gelder auch wirklich investieren wird, dann werden Unternehmen auch selbst am deutschen Standort investieren."


    Weniger neue Wohnungen, längere Wartezeiten

    Und was bedeuten all die Zins-, Wirtschafts- und Stimmungsdebatten nun konkret, wenn Sie verkaufen wollen? Zunächst einmal steigen die Preise durch das knappere Angebot. Die knallharten Zahlen vom Bau sehen nämlich leider ziemlich düster aus. Im Jahr 2024 wurden in Deutschland nur noch 251.900 Wohnungen fertiggestellt -- ein Rückgang von 14,4 Prozent oder 42.500 Einheiten im Vergleich zum Vorjahr. Das meldet das Statistische Bundesamt (Destatis) und liefert damit Zahlen, die erst mal schlucken lassen. Zum Vergleich: Zwischen 2021 und 2023 lag die Zahl der Fertigstellungen noch relativ stabil bei rund 294.000 Wohnungen pro Jahr. Jetzt der erste deutliche Einbruch.

    Besonders hart getroffen hat es den Neubau von Wohngebäuden: Hier wurden 2024 nur noch 215.900 Wohnungen fertiggestellt -- ein Minus von 16,1 Prozent oder 41.400 Einheiten. Und beim Bau von Einfamilienhäusern gab es ein sattes Minus von 22,1 Prozent. Nur noch 54.500 Häuser wurden realisiert -- 15.400 weniger als im Vorjahr. Und als wäre das alles nicht schon genug, dauert auch noch alles länger. Die durchschnittliche Abwicklungsdauer von Neubauwohnungen -- also die Zeit von der Baugenehmigung bis zur Fertigstellung -- ist weiter gestiegen: 26 Monate im Jahr 2024. Zum Vergleich: 24 Monate waren es 2023, nur 20 Monate im Jahr 2020.

    Für Verkäufer:innen bedeutet das: Das reduzierte Neubauangebot macht bestehende Immobilien attraktiver.


    „Bauen, bauen, bauen!" -- und die Realität

    Die ernüchternden Zahlen aus der Baubranche schreien geradezu nach politischen Antworten. Und tatsächlich tut sich etwas -- oder zumindest wird viel darüber gesprochen. Ein erstes positives Signal kommt vom Finanzierungsmarkt: Die im Verband deutscher Pfandbriefbanken (vdp) zusammengeschlossenen Institute haben im ersten Quartal 2025 deutlich mehr Immobiliendarlehen vergeben als im Vorjahreszeitraum. Das Finanzierungsvolumen stieg um satte 24,5 Prozent auf 36,1 Milliarden Euro. Im Vergleich zum direkten Vorquartal entspricht das einem Plus von 19,1 Prozent. vdp-Hauptgeschäftsführer Jens Tolckmitt kommentierte: „Nach Phasen der Stabilisierung und Erholung im Jahr 2024 ist der Immobilienfinanzierungsmarkt zu Beginn des Jahres 2025 wieder spürbar angesprungen." Er wies auch darauf hin, dass neben dem Darlehensvolumen zuletzt auch die Preise für Wohnimmobilien gestiegen seien. Wie sich diese Trends weiterentwickeln, hänge maßgeblich vom langfristigen Zinsniveau ab.

    Und die Politik? Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) bezeichnete in seiner ersten Regierungserklärung im Bundestag bezahlbares Wohnen als eine der „wichtigsten sozialen Fragen". „Wohnraum muss bezahlbar bleiben", betonte er -- und: „Dort, wo die Preise bereits zu weit gestiegen sind, muss er wieder bezahlbar werden." Seine Lösung: „Bauen, bauen, bauen."

    Um das zu erreichen, kündigte Merz Steuererleichterungen für die Eigentumsbildung, eine Entbürokratisierung des Bauens und mehr sozialen Wohnungsbau an. Ob das den von der Branche geforderten „Turbo" zünden kann, bleibt abzuwarten. Immerhin haben sich die Bauzinsen im vergangenen Monat deutlich nach unten entwickelt -- der Trend zu günstigeren Zinsen ist bei allen Zinsbindungsfristen spürbar und macht Immobilienkäufe für potenzielle Interessenten wieder attraktiver. Was das in Zahlen bedeutet, erfährst du in unserem Zinsbarometer.




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    ImmoScout24-Zinsbarometer

    Entwicklung der Bauzinsen grafisch dargestellt mit farbigen Balken. Zahlen sind im folgenden Text zum Zinsbarometer enthalten. Entwicklung der Bauzinsen grafisch dargestellt mit farbigen Balken. Zahlen sind im folgenden Text zum Zinsbarometer enthalten.

    Kaum einen Monat nach verhaltenen Aufschlägen sind die Hypothekenzinsen wieder richtig eingeknickt -- diesmal quer über alle Laufzeiten. Für Darlehen mit fünf Jahren Zinsbindung rutschte der Satz um satte 0,18 Prozentpunkte von 3,73 Prozent auf 3,55 Prozent.

    Auch die zehnjährige Zinsbindung zeigt einen deutlichen Satz nach unten: minus 0,23 Punkte auf jetzt 3,57 Prozent (Vormonat 3,80 Prozent).

    Bei den 15-jährigen Krediten wird's ebenfalls billiger. Hier ging es um 0,09 Punkte bergab auf 3,81 Prozent (Vormonat 3,90 Prozent).

    Und selbst die 20-Jahres-Darlehen geben nach: 3,96 Prozent nach zuvor 4,02 Prozent, ein Rückgang um 0,06 Punkte.

    Analysten erwarten, dass die Schwankungen hoch bleiben: Jede neue Konjunkturmeldung kann die Richtung erneut drehen. Doch fürs Erste verschafft der Zinsrückgang mehr Kaufinteressenten Luft -- als Verkäufer profitieren Sie von der steigenden Nachfrage durch die günstigere Finanzierungslage.


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    Beleihungsauslauf: Der Beleihungsauslauf einer Immobilie stellt den Prozentsatz dar, der den Umfang des von der Bank gewährten Darlehens im Verhältnis zum Beleihungswert einer Immobilie repräsentiert. Ein hoher Beleihungsauslauf bedeutet ein höheres Risiko für die Bank und führt meist zu schlechteren Zinskonditionen für die Kaufsuchenden.  

    Fed ist die Abkürzung für Federal Reserve. Damit ist die Zentral- oder Notenbank der USA gemeint.

    Geldpolitik Darunter versteht man alle Maßnahmen eines Staates, die Geldversorgung und Kreditangebote der Banken zu regulieren, um wirtschaftspolitische Zwecke zu erfüllen. Dahinter steht das Ziel, den Wert des Geldes einer Volkswirtschaft stabil zu halten.

    Kerninflation: Ein volkswirtschaftliches Konzept, das bestimmte Güter aus der Berechnung der Inflationsrate ausklammert. Dabei handelt es sich meist um die Preisschwankungen für Lebensmittel und Produkte aus dem Energiesektor, die saisonal schwanken, aber deren Preisänderungen nicht auf die Volkswirtschaft selbst zurückzuführen sind.

    Leitzinsen Diese von der Zentralbank eines Landes festgelegten Zinsen geben an, zu welchen Konditionen sich Kreditinstitute bei der Noten- bzw. Zentralbank Geld leihen können. Sie sind ein wichtiges Steuerungsmittel der Geldpolitik.

    Ratingagenturen: Dies sind Unternehmen, welche die Kreditwürdigkeit anderer Unternehmen und Staaten bewerten. Ist die Wahrscheinlichkeit von Kreditrückzahlungen hoch, erhalten die betreffenden Unternehmen/Staaten ein gutes Rating. Das höchste wird als "Triple A", also AAA bezeichnet. Zu den bekanntesten Ratingagenturen gehören "Standard & Poor's", "Moody's" und "Fitch".

    Rezession: Eine Phase im Konjunkturzyklus (daneben gibt es noch Aufschwung, Boom und Depression). Man spricht üblicherweise von einer Rezession, wenn sich die Wirtschaft in zwei aufeinanderfolgenden Quartalen abschwächt oder zumindest gleichbleibt.

    Seitwärtsbewegung: Von Seitwärtsbewegungen spricht man, wenn sich der Kurs oder die Zinsen weder nach oben noch nach unten bewegen, sondern sich gleichmäßig entwickeln. 

    Volatilität: Wenn etwas als volatil bezeichnet wird, bedeutet dies, dass es einer hohen Unsicherheit, Instabilität oder Schwankung unterliegt. In Bezug auf Finanzmärkte kann Volatilität auf schnelle und große Preisschwankungen von Aktien, Währungen, Rohstoffen oder auch Zinsen hinweisen.

     

    *Hinweis: Bei den Zinsen handelt es sich um Durchschnittswerte der bei ImmoScout24 gelisteten Baufinanzierer zum angegebenen Stichtag. Für die Kalkulation wurden folgende Modelldaten verwendet: Angestellte:r, Darlehenssumme: 200.000 Euro, Beleihungsauslauf: 80 Prozent, Tilgungsrate: 3 Prozent.  

    Die hier enthaltenen Informationen sind unverbindliche Auskünfte (Irrtum vorbehalten).





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