importantpoints
Das Wichtigste in Kürze
  • Der nächste Zinsschritt der EZB erfolgt erst im Juni. Expert:innen streiten sich, ob der Leitzins weiter sinken wird.

  • Am Bau herrscht Flaute bei den Fertigstellungen, der neue Kanzler Merz verspricht Besserung und wünscht sich einen Bau-Turbo.

  • Die Bauzinsen sind im vergangenen Monat teilweise stark gesunken – um bis zu 0,24 Prozentpunkte. Die Zeit für Immobiliendarlehen ist also günstig.



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Die Europäische Zentralbank (EZB) macht Pause – die nächste geldpolitische Sitzung steht erst Anfang Juni an. Dabei hat sie seit Jahresbeginn ordentlich vorgelegt: Seit 2024 wurden die Leitzinsen bereits sieben Mal gesenkt. Der Einlagensatz liegt aktuell bei 2,25 Prozent.

Unken im EZB-Rat

Trotz Sitzungspause ist das Getöse rund um diese zentralen Stellschrauben der europäischen Geldpolitik groß. Während etwa Frankreichs Notenbankchef François Villeroy de Galhau kürzlich Spielraum für eine weitere Zinssenkung bis zum Sommer sah, plädierte EZB-Direktorin Isabel Schnabel jüngst dafür, die Zinsen in der Nähe des aktuellen Niveaus zu belassen.

Villeroy warnte zudem in einem Interview mit französischen Regionalzeitungen vor der Gefahr eines sich zuspitzenden globalen Handelskonflikts – ausgelöst durch die Zollpolitik von US-Präsident Donald Trump. Er sagte: „Unglücklicherweise besteht das Risiko eines Handelskrieges, aber ein Währungskrieg wäre eine Situation, in der jedes Land aktiv seine Zinsen einsetzt, um zu versuchen, einen wirtschaftlichen Vorteil zu erzielen.“ An diesem Punkt sei man derzeit aber nicht.

Es bleibt also – wie so oft – spannend: Welchen Kurs wird die EZB einschlagen? Und wie schlagen sich die unterschiedlichen Meinungen im Rat letztlich in konkreten Beschlüssen nieder?



Zinsentwicklung

Das ImmoScout24-Zinschart zeigt dir interaktiv den aktuellen Stand der Sollzinsen an. Damit siehst du auf einen Blick, zu welchem Zinssatz du aktuell durchschnittlich finanzieren könntest, aufgeteilt nach Zinsbindungsfristen. Außerdem zeigen wir dir die Zinsentwicklung des letzten Jahres im Überblick. Einfach mit der Maus über die Graphen fahren oder mit dem Finger antippen, schon siehst du den jeweiligen Zinssatz!


Inflation auf dem Rückzug? Ein Lichtblick mit Tücken

Die Inflation geistert noch immer durch Europa – und macht ihrem Ruf alle Ehre. Aber es gibt auch gute Nachrichten, zumindest aus Deutschland: Die Inflationsrate lag im April 2025 bei +2,1 Prozent. Das ist ein kleiner Rückgang – im März waren es noch +2,2 Prozent, im Januar und Februar jeweils +2,3 Prozent. Laut Statistischem Bundesamt (Destatis) hat vor allem die Preisentwicklung bei Energie die Inflation im April deutlich gebremst. Doch wo Licht ist, ist bekanntlich auch Schatten: Der Preisauftrieb bei Nahrungsmitteln wirkte weiterhin inflationstreibend. Die Lebensmittelpreise lagen 2,8 Prozent über dem Vorjahresmonat – nach +3,0 Prozent im März. Eine leichte Entspannung also, aber noch immer über der Gesamtteuerung.

Spannend ist auch ein Blick auf die sogenannte Kerninflation. Sie lag im April bei +2,9 Prozent. Und weil dieser Wert seit über einem Jahr über der Gesamtinflation liegt, wird klar: In vielen anderen Güterbereichen bleibt die Teuerung weiterhin überdurchschnittlich hoch.




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Wenn Trump und Co. den Takt vorgeben

Noch mal die EZB. In ihrem aktuellen Finanzstabilitätsbericht legt sie den Finger in die (internationale) Wunde. Die Zinsen hängen nicht nur von Entscheidungen in Frankfurt oder Berlin ab. Die Weltwirtschaft spielt mindestens eine ebenso wichtige Rolle – und sorgt derzeit für reichlich „Nebel“ auf der Konjunkturlandkarte.

Nach Einschätzung der EZB bedrohen Handelskonflikte die Stabilität des Finanzsystems im Euroraum. Die Gefahr eines konjunkturellen Einbruchs sei gestiegen, und besonders die Aktienmärkte seien „weiterhin anfällig für plötzliche und drastische Korrekturen“, heißt es im halbjährlichen Bericht.

Ein besonderes Augenmerk richtet die EZB auf die Zollpolitik von US-Präsident Donald Trump. „Der abrupte Wandel in der US-Zollpolitik ist Teil einer umfassenderen Veränderung des geopolitischen Umfelds mit wirtschaftlichen und finanziellen Auswirkungen, die die Finanzstabilität im Euroraum noch auf die Probe stellen könnten“, warnte EZB-Vizepräsident Luis de Guindos. Zwar wurden nach den Turbulenzen an den Aktien- und Anleihemärkten – ausgelöst durch Trumps Zollankündigungen Anfang April – ein Teil der neuen Zölle gegen die EU und China wieder auf Eis gelegt, um 90 Tage Zeit für Verhandlungen zu schaffen. Die Finanzmärkte haben sich daraufhin zwar etwas beruhigt, doch das Maß an Unsicherheit bleibt hoch. Selbst die geplanten gewaltigen Investitionen Europas in Verteidigung sind laut EZB nicht risikofrei. Zwar könnten solche Ausgaben das Wirtschaftswachstum ankurbeln, doch gleichzeitig könnten sie – zusammen mit anderen strukturellen Herausforderungen wie dem Klimawandel, der Digitalisierung und der alternden Bevölkerung – „die bereits angespannte Haushaltslage einiger Regierungen des Euroraums weiter verschärfen“.

Kurz gesagt: Es gibt eine ganze Reihe externer Faktoren, die auf die Stabilität und damit indirekt auch auf Finanzierungskosten wirken können.


Deutsche Wirtschaft: zwischen Null-Runde und verhaltenem Optimismus

Nach dem Blick auf die globalen Unruheherde stellt sich die Frage: Wie steht es eigentlich um die deutsche Wirtschaft? Ist hier alles eitel Sonnenschein – oder doch eher trübe Stimmung? Die Antwort lautet, wie so oft: ein bisschen von beidem. Es gibt Lichtblicke, aber auch Warnsignale. Beginnen wir mit den positiven Nachrichten: Die Stimmung in den Chefetagen deutscher Unternehmen hat sich leicht aufgehellt. Der ifo-Geschäftsklimaindex – das wohl bekannteste deutsche Konjunkturbarometer – ist zum fünften Mal in Folge gestiegen, diesmal um 0,6 Punkte auf 87,5. Das ist der höchste Wert seit Juni 2024. Grundlage ist die monatliche Befragung von rund 9.000 Unternehmen durch das ifo-Institut. Dessen Präsident Clemens Fuest kommentiert: „Die zuletzt stark gestiegene Unsicherheit unter den Unternehmen hat etwas abgenommen. Die deutsche Wirtschaft fasst langsam wieder Tritt.“

Auch Commerzbank-Chefvolkswirt Jörg Krämer zeigte sich verhalten optimistisch: „Die deutschen Unternehmen haben Trumps Zollschock auch im Mai getrotzt. Offenbar wiegen die positiven Wirkungen der EZB-Zinssenkungen stärker als die höheren Zölle.“ Gleichzeitig warnte er: „Sollten Trumps Zölle bestehen bleiben, könnten sie die konjunkturelle Aufwärtsbewegung am Ende merklich dämpfen.“

Noch etwas weiter blickt Marcel Fratzscher, Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW). Er sieht das 500 Milliarden Euro schwere Sondervermögen für Infrastrukturinvestitionen als potenziellen „Gamechanger“ – allerdings unter einer Bedingung: „Wenn die neue Bundesregierung glaubhaft beweist, dass sie diese Gelder auch wirklich investieren wird, dann werden Unternehmen auch selbst am deutschen Standort investieren.“



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Weniger neue Wohnungen, längere Wartezeiten

Und was bedeuten all die Zins-, Wirtschafts- und Stimmungsdebatten nun konkret für dich, wenn du bauen oder kaufen willst? Zunächst einmal steigen die Preise. Die knallharten Zahlen vom Bau sehen nämlich leider ziemlich düster aus. Im Jahr 2024 wurden in Deutschland nur noch 251.900 Wohnungen fertiggestellt – ein Rückgang von 14,4 Prozent oder 42.500 Einheiten im Vergleich zum Vorjahr. Das meldet das Statistische Bundesamt (Destatis) und liefert damit Zahlen, die erst mal schlucken lassen. Zum Vergleich: Zwischen 2021 und 2023 lag die Zahl der Fertigstellungen noch relativ stabil bei rund 294.000 Wohnungen pro Jahr. Jetzt der erste deutliche Einbruch.

Besonders hart getroffen hat es den Neubau von Wohngebäuden: Hier wurden 2024 nur noch 215.900 Wohnungen fertiggestellt – ein Minus von 16,1 Prozent oder 41.400 Einheiten. Und für alle, die vom Eigenheim träumen, kommt’s noch dicker: Beim Bau von Einfamilienhäusern gab es ein sattes Minus von 22,1 Prozent. Nur noch 54.500 Häuser wurden realisiert – 15.400 weniger als im Vorjahr. Und als wäre das alles nicht schon genug, dauert auch noch alles länger. Die durchschnittliche Abwicklungsdauer von Neubauwohnungen – also die Zeit von der Baugenehmigung bis zur Fertigstellung – ist weiter gestiegen: 26 Monate im Jahr 2024. Zum Vergleich: 24 Monate waren es 2023, nur 20 Monate im Jahr 2020. Heißt im Klartext: Geduld ist mehr denn je gefragt.

„Bauen, bauen, bauen!“ – und die Realität

Die ernüchternden Zahlen aus der Baubranche schreien geradezu nach politischen Antworten. Und tatsächlich tut sich etwas – oder zumindest wird viel darüber gesprochen. Ein erstes positives Signal kommt vom Finanzierungsmarkt: Die im Verband deutscher Pfandbriefbanken (vdp) zusammengeschlossenen Institute haben im ersten Quartal 2025 deutlich mehr Immobiliendarlehen vergeben als im Vorjahreszeitraum. Das Finanzierungsvolumen stieg um satte 24,5 Prozent auf 36,1 Milliarden Euro. Im Vergleich zum direkten Vorquartal entspricht das einem Plus von 19,1 Prozent. vdp-Hauptgeschäftsführer Jens Tolckmitt kommentierte: „Nach Phasen der Stabilisierung und Erholung im Jahr 2024 ist der Immobilienfinanzierungsmarkt zu Beginn des Jahres 2025 wieder spürbar angesprungen.“ Er wies auch darauf hin, dass neben dem Darlehensvolumen zuletzt auch die Preise für Wohnimmobilien gestiegen seien. Wie sich diese Trends weiterentwickeln, hänge maßgeblich vom langfristigen Zinsniveau ab.

Und die Politik? Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) bezeichnete in seiner ersten Regierungserklärung im Bundestag bezahlbares Wohnen als eine der „wichtigsten sozialen Fragen“. „Wohnraum muss bezahlbar bleiben“, betonte er – und: „Dort, wo die Preise bereits zu weit gestiegen sind, muss er wieder bezahlbar werden.“ Seine Lösung: „Bauen, bauen, bauen.“

Um das zu erreichen, kündigte Merz Steuererleichterungen für die Eigentumsbildung, eine Entbürokratisierung des Bauens und mehr sozialen Wohnungsbau an. Ob das den von der Branche geforderten „Turbo“ zünden kann, bleibt abzuwarten. Immerhin haben sich die Bauzinsen im vergangenen Monat deutlich zu deinem Vorteil entwickelt – der Trend zu günstigeren Zinsen ist bei allen Zinsbindungsfristen spürbar. Was das in Zahlen bedeutet, erfährst du in unserem Zinsbarometer.




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ImmoScout24-Zinsbarometer

Entwicklung der Bauzinsen grafisch dargestellt mit farbigen Balken. Zahlen sind im folgenden Text zum Zinsbarometer enthalten. Entwicklung der Bauzinsen grafisch dargestellt mit farbigen Balken. Zahlen sind im folgenden Text zum Zinsbarometer enthalten.

Kaum einen Monat nach verhaltenen Aufschlägen sind die Hypothekenzinsen wieder richtig eingeknickt – diesmal quer über alle Laufzeiten. Für Darlehen mit fünf Jahren Zinsbindung rutschte der Satz um satte 0,20 Prozentpunkte von 3,73 Prozent auf 3,53 Prozent.

Auch die zehnjährige Zinsbindung zeigt einen deutlichen Satz nach unten: minus 0,24 Punkte auf jetzt 3,56 Prozent (Vormonat 3,80 Prozent).

Bei den 15-jährigen Krediten wird’s ebenfalls billiger. Hier ging es um 0,09 Punkte bergab auf 3,81 Prozent (Vormonat 3,90 Prozent).

Und selbst die 20-Jahres-Darlehen geben nach: 3,96 Prozent nach zuvor 4,02 Prozent, ein Rückgang um 0,06 Punkte.

Analysten erwarten, dass die Schwankungen hoch bleiben: Jede neue Konjunkturmeldung kann die Richtung erneut drehen. Doch fürs Erste verschafft dir der Zinsrückgang etwas Luft – wenn du gerade verhandelst, solltest du die günstigere Lage schnell festzurren, bevor die nächste Erhöhungswelle anrollt.


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Alles über Aktuelle Bauzinsen

Alles, was du zum Thema Zinsen wissen musst: Wir unterstützen dich mit informativen Beiträgen, cleveren Rechnern und Podcasts zum aktuellen Zinsgeschehen. Das wird dir helfen, gute Entscheidungen zu treffen.

 

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Miniglossar - wichtige Fachbegriffe in diesem Artikel

Beleihungsauslauf: Der Beleihungsauslauf einer Immobilie stellt den Prozentsatz dar, der den Umfang des von der Bank gewährten Darlehens im Verhältnis zum Beleihungswert einer Immobilie repräsentiert. Ein hoher Beleihungsauslauf bedeutet ein höheres Risiko für die Bank und führt meist zu schlechteren Zinskonditionen für die Kaufsuchenden.  

Fed ist die Abkürzung für Federal Reserve. Damit ist die Zentral- oder Notenbank der USA gemeint.

Geldpolitik Darunter versteht man alle Maßnahmen eines Staates, die Geldversorgung und Kreditangebote der Banken zu regulieren, um wirtschaftspolitische Zwecke zu erfüllen. Dahinter steht das Ziel, den Wert des Geldes einer Volkswirtschaft stabil zu halten.

Kerninflation: Ein volkswirtschaftliches Konzept, das bestimmte Güter aus der Berechnung der Inflationsrate ausklammert. Dabei handelt es sich meist um die Preisschwankungen für Lebensmittel und Produkte aus dem Energiesektor, die saisonal schwanken, aber deren Preisänderungen nicht auf die Volkswirtschaft selbst zurückzuführen sind.

Leitzinsen Diese von der Zentralbank eines Landes festgelegten Zinsen geben an, zu welchen Konditionen sich Kreditinstitute bei der Noten- bzw. Zentralbank Geld leihen können. Sie sind ein wichtiges Steuerungsmittel der Geldpolitik.

Ratingagenturen: Dies sind Unternehmen, welche die Kreditwürdigkeit anderer Unternehmen und Staaten bewerten. Ist die Wahrscheinlichkeit von Kreditrückzahlungen hoch, erhalten die betreffenden Unternehmen/Staaten ein gutes Rating. Das höchste wird als "Triple A", also AAA bezeichnet. Zu den bekanntesten Ratingagenturen gehören "Standard & Poor's", "Moody's" und "Fitch".

Rezession: Eine Phase im Konjunkturzyklus (daneben gibt es noch Aufschwung, Boom und Depression). Man spricht üblicherweise von einer Rezession, wenn sich die Wirtschaft in zwei aufeinanderfolgenden Quartalen abschwächt oder zumindest gleichbleibt.

Seitwärtsbewegung: Von Seitwärtsbewegungen spricht man, wenn sich der Kurs oder die Zinsen weder nach oben noch nach unten bewegen, sondern sich gleichmäßig entwickeln. 

Volatilität: Wenn etwas als volatil bezeichnet wird, bedeutet dies, dass es einer hohen Unsicherheit, Instabilität oder Schwankung unterliegt. In Bezug auf Finanzmärkte kann Volatilität auf schnelle und große Preisschwankungen von Aktien, Währungen, Rohstoffen oder auch Zinsen hinweisen.

 

*Hinweis: Bei den Zinsen handelt es sich um Durchschnittswerte der bei ImmoScout24 gelisteten Baufinanzierer zum angegebenen Stichtag. Für die Kalkulation wurden folgende Modelldaten verwendet: Angestellte:r, Darlehenssumme: 200.000 Euro, Beleihungsauslauf: 80 Prozent, Tilgungsrate: 3 Prozent.  

Die hier enthaltenen Informationen sind unverbindliche Auskünfte (Irrtum vorbehalten).



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