Wer von den eigenen vier Wänden träumt, steht vor einer wichtigen Frage: Haus oder Wohnung? Beide Optionen haben ihre Vor- und Nachteile – von den Kosten über die Instandhaltung bis hin zur Lebensqualität. In diesem Ratgeber erfährst du alles, was du wissen musst, um die richtige Entscheidung für deine Bedürfnisse zu treffen.

importantpoints
Das Wichtigste in Kürze
  • Eine Eigentumswohnung ist oft günstiger in der Anschaffung als ein Haus, kann aber wegen laufender Kosten und Verwaltungskosten teurer werden.

  • Ein eigenes Haus bietet mehr Freiheit und Platz, erfordert aber auch mehr Eigenverantwortung bei Wartung und Instandhaltung.

  • Ein:e Immobilienmakler:in kann dir helfen, eine fundierte Entscheidung zu treffen und die richtige Immobilie für deine Bedürfnisse zu finden.

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  • Haus oder Wohnung: Welche Immobilie passt zu dir?

    Die Entscheidung zwischen einem Haus und einer Wohnung hängt stark von deinen individuellen Bedürfnissen, finanziellen Möglichkeiten und Lebensplänen ab. Ein Haus bedeutet Unabhängigkeit, mehr Platz und oft auch einen Garten. Eine Wohnung hingegen erfordert weniger Aufwand für Pflege und Instandhaltung, kann aber Einschränkungen durch eine Eigentümergemeinschaft mit sich bringen. Die zentrale Frage ist: Willst du langfristig in einer Gemeinschaft leben oder bevorzugst du die absolute Freiheit, dein Zuhause so zu gestalten, wie du möchtest? Auch Faktoren wie Arbeitsweg, Familienplanung und finanzielle Möglichkeiten spielen eine Rolle.

    Expertenkommentar

    "Die Wahl zwischen Haus und Wohnung sollte gut überlegt sein, denn es geht um eine langfristige Investition: Während eine Wohnung weniger Verantwortung bedeutet, bietet ein Haus mehr Freiheiten"

    Oranus Mahmoodi
    Expertin für Mieten & Kaufen
    Oranus Mahmoodi

    Als Immobilienexpertin und Redakteurin bei ImmoScout24 informiert dich Oranus Mahmoodi über alle Themen rund ums Mieten und Kaufen. Oranus ist studierte Journalistin und Soziologin. Sie beobachtet die Immobilienwirtschaft seit Jahren. Ihre Expertise als Wirtschafts- und Finanzjournalistin hat sie bei Financial Times Deutschland gewonnen, wo sie über viele Jahre gearbeitet hat. Als Autorin für Nachrichtenagenturen und diverse Wirtschaftstitel hat sie sich intensiv mit allen Seiten der Immobilienwirtschaft beschäftigt. Ihr Credo ist es, komplexe Themen für dich unterhaltsam und verständlich aufzubereiten.

     

    Bitte beachte: Oranus Mahmoodi ist Immobilienexpertin, jedoch keine Immobilienmaklerin. Sie kann keine Immobilien vermitteln oder Anfragen dieser Art beantworten. Wende dich hierfür bitte an die jeweiligen Anbieter oder unseren Support.

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    Die Kosten: Was ist günstiger?

    Eine Eigentumswohnung ist in der Regel günstiger in der Anschaffung als ein Haus, vor allem in Städten. Die Kaufpreise für Wohnungen sind oft niedriger als für Häuser mit Grundstück. Allerdings gibt es Zusatzkosten wie das Hausgeld, das für Verwaltung, Rücklagen und Instandhaltung des Gebäudes anfällt.

    Was sind die grundsätzlichen Unterschiede bei den Kosten?

    Der erste große Unterschied liegt im Umfang der Immobilie:
    Beim Haus bekommst du meist mehr Wohnfläche, ein Grundstück und deutlich mehr Privatsphäre. Eine Eigentumswohnung ist kompakter, häufig zentraler gelegen – und du teilst dir Haus und Grundstück mit anderen Eigentümer:innen. Haus versus Wohnung, welche Kosten fallen an?


    Kosten beim Hauskauf

    • Kaufpreis der Immobilie
    • Grunderwerbsteuer (je nach Bundesland zwischen 3,5 und 6,5 Prozent)
    • Notar- und Grundbuchkosten (ca. 1,5 bis 2 Prozent)
    • Makler:in (wenn beauftragt, bis zu 3,57 Prozent)
    • Sanierungs- oder Renovierungskosten (je nach Zustand)
    • Versicherungskosten (z. B. Wohngebäudeversicherung)
    • Laufende Instandhaltungskosten

    Kos­ten beim Woh­nungs­kauf

    • Kaufpreis der Wohnung
    • Grunderwerbsteuer
    • Notar- und Grundbuchkosten
    • Makler:in
    • Renovierungskosten (in der Regel geringer als bei Häusern)
    • Hausgeld (monatlich: Verwaltung, Reinigung, Rücklagen etc.)
    • Sondereigentums-Instandhaltung (z. B. neues Bad)
    • Gemeinschaftskosten (z. B. neue Heizung für das gesamte Haus)
    hint
    Der große Vorteil vom Haus

    Du bist Eigentümer:in von Haus und Grundstück – und bestimmst selbst, was wann gemacht wird. Bei einer Eigentumswohnung hast du weniger Verantwortung, aber auch weniger Entscheidungsfreiheit – die Eigentümergemeinschaft bestimmt mit.

    Rechenbeispiel: Was ist günstiger – Haus oder Wohnung?

    Hier eine fiktive, aber realistische Vergleichstabelle für einen Hauskauf und einen Wohnungskauf:


    Kostenpunkt

    Haus (120 m², Stadtrand)

    Wohnung (80 m², Stadtzentrum)

    Kaufpreis

    480.000 €

    350.000 €

    Grunderwerbsteuer (5 %)

    24.000 €

    17.500 €

    Notar & Grundbuch (1,5 %)

    7.200 €

    5.250 €

    Makler:in (3,57 %)

    17.136 €

    12.495 €

    Renovierungskosten

    20.000 €

    8.000 €

    Hausgeld (monatlich)

    -

    350 € (4.200 € jährlich)

    Versicherung (jährlich)

    800 €

    300 €

    Instandhaltung (jährlich)

    2.000 €

    1.200 €

    Gesamtkosten im 1. Jahr

    551.136 €

    398.945 €


    Unterm Strich ist der Wohnungskauf günstiger – zumindest, was die reinen Anschaffungskosten betrifft. Doch das Haus bietet dir mehr Platz, mehr Unabhängigkeit und mehr Gestaltungsspielraum. Langfristig kann ein Haus sogar rentabler sein – zum Beispiel, wenn du Energieeffizienzmaßnahmen selbst steuerst oder Wertsteigerungen am Stadtrand mitnimmst. Die Wohnung punktet dagegen mit Komfort, geringeren Verpflichtungen und besserer Lage – ideal für Alleinstehende oder Paare ohne Kinderwunsch.



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    Laufende Kosten: Was ist im Unterhalt preiswerter?

    Ein Haus verursacht in der Regel höhere laufende Kosten, da du allein für Reparaturen, Heizung, Gartenpflege und Modernisierungen verantwortlich bist. Bei einer Wohnung gibt es regelmäßige Zahlungen an die Eigentümergemeinschaft für Wartung und Instandhaltung. Insgesamt kann eine Eigentumswohnung günstiger erscheinen, aber unerwartete Sonderumlagen oder hohe Hausgeldzahlungen können sie auf lange Sicht teurer machen als ein Haus.

    Wichtig: Laufende Kosten sind nicht nur Betriebskosten (wie Strom oder Wasser), sondern auch Instandhaltungs- und Verwaltungskosten, Versicherungen und Rücklagen.

    Zu den typischen laufenden Kosten zählen:

    • Heiz- und Energiekosten
    • Wasser- und Abwassergebühren
    • Müllgebühren
    • Grundsteuer
    • Versicherungen (Gebäude, Haftpflicht etc.)
    • Wartungskosten (z. B. Heizung, Schornsteinfeger)
    • Instandhaltungsrücklagen
    • Hausgeld bei Wohnungen (inkl. Verwaltungskosten, Gemeinschaftskosten etc.)

    Was fällt beim Haus besonders ins Gewicht?

    • Du musst selbst für Reparaturen, Wartung und Pflege sorgen.
    • Es gibt kein Hausgeld, aber du solltest Rücklagen bilden – etwa 1,50 € pro Quadratmeter monatlich.
    • Versicherungen (wie Wohngebäudeversicherung oder Haftpflicht bei Öltank) sind umfassender.
    • Ein Garten, Garage oder Nebengebäude verursachen zusätzliche Kosten.
    • Heizkosten können höher sein, vor allem wenn das Haus freistehend ist.

    Was macht den Un­ter­halt der Woh­nung güns­ti­ger?

    • Du zahlst ein monatliches Hausgeld, das u. a. Verwaltung, Reinigung, Hausmeister und Rücklagen abdeckt.
    • Reparaturen am Gemeinschaftseigentum (z. B. Dach, Heizung, Fassade) werden aufgeteilt.
    • Die Heizkosten sind oft niedriger, da Wohnungen in der Mitte von Gebäuden energetisch effizienter sind.
    • Der Versicherungsaufwand ist geringer, da Gebäudeversicherung über die Gemeinschaft läuft.
    • Allerdings können Sonderumlagen bei größeren Sanierungen ins Geld gehen.

    Für diejenigen Leute, die lieber zentral in der Stadt wohnen, wird der Kauf einer Eigentumswohnung ideal sein. Sie sind gut in das Stadtleben integriert. Je nach Lage ist ein spontaner Einkauf, ohne auf ein Fahrzeug angewiesen zu sein, möglich. Dafür müssen Wohnungseigentümer mit einer höheren Lärmbelästigung rechnen.

    Vergleichstabelle: Haus vs. Wohnung – laufende Kosten im Jahr

    Hier ein realistisches Rechenbeispiel für ein Einfamilienhaus (120 m²) und eine Eigentumswohnung (80 m²), beide Baujahr 2005, gute Lage, normale Ausstattung.


    Kostenart

    Haus (120 m²)

    Wohnung (80 m²)

    Heizkosten

    2.000 €

    1.200 €

    Strom

    1.200 €

    800 €

    Wasser / Abwasser

    800 €

    500 €

    Müllgebühren

    250 €

    150 €

    Grundsteuer

    400 €

    250 €

    Wohngebäudeversicherung

    450 €

    150 € (über Hausgeld)

    Haftpflicht / Zusatzversicherungen

    150 €

    100 €

    Wartungskosten (z. B. Heizung)

    250 €

    100 €

    Instandhaltungsrücklage

    1.800 €  (eigene Rücklage)

    (im Hausgeld enthalten)

    Hausgeld

    -

    4.200 € (350 €/Monat)

    Gesamtkosten pro Jahr

    7.300 €

    7.450 €

    Gesamtkosten pro Monat

    ca. 608 €

    ca. 620 €


    Hinweis zur Tabelle: Die Werte sind Näherungen und können regional stark abweichen. Zudem sind bei der Wohnung viele Kosten im Hausgeld pauschal enthalten, beim Haus musst du aktiv Rücklagen bilden. In dieser Tabelle sind die Rücklagen auf 1.800 beziffert worden, dieser Betrag kann aber auch doppelt so hoch sein.

    Wohnqualität: Mehr Freiheit oder weniger Verantwortung?

    Ein eigenes Haus bedeutet mehr Platz, Privatsphäre und Gestaltungsmöglichkeiten. Du kannst Anbauten vornehmen, dein Grundstück nutzen und deine Wohnräume frei gestalten. Eine Wohnung hingegen bietet oft eine bessere Infrastruktur, kürzere Wege zu Einkaufsmöglichkeiten und weniger Aufwand für Gartenpflege oder Reparaturen. Allerdings musst du dich an die Hausordnung und Entscheidungen der Eigentümergemeinschaft halten. Haus oder Wohnung – was bietet das bessere Lebensgefühl? Die Antwort hängt stark davon ab, wie viel Freiheit du dir wünschst und wie viel Verantwortung du übernehmen möchtest.

    Haus: Freiheit, Platz, Privatsphäre
    Ein eigenes Haus bietet dir maximale Gestaltungsfreiheit. Du kannst deinen Garten anlegen, die Fassade streichen oder das Wohnzimmer umbauen – alles ganz nach deinem Geschmack. Auch die Privatsphäre ist höher: Keine direkten Nachbar:innen über oder unter dir, mehr Ruhe, mehr Raum. Dafür trägst du auch die volle Verantwortung – von der Dachrinne bis zur Heizungsanlage.

    Wohnung: Weniger Aufwand, zentrale Lage, Gemeinschaft
    In der Eigentumswohnung teilst du dir viele Aufgaben mit der Eigentümergemeinschaft. Du musst dich nicht selbst um Winterdienst oder die Reinigung kümmern – das übernimmt in der Regel der Hausmeister. Auch die Lage ist oft zentraler, mit kürzeren Wegen zur Arbeit oder in die Stadt. Dafür bist du in deiner Gestaltungsfreiheit eingeschränkt und wohnst oft „Wand an Wand“.

    Flexibilität und Wiederverkaufswert: Was lohnt sich langfristig?

    Häuser haben in der Regel eine höhere Wertsteigerung als Wohnungen, insbesondere in stadtnahen Gebieten. Wohnungen können jedoch leichter wiederverkauft oder vermietet werden, besonders in Großstädten. Wer langfristig denkt, stellt sich beim Immobilienkauf unweigerlich die Frage: Haus oder Wohnung – was ist flexibler und bringt den besseren Wiederverkaufswert? Die Antwort ist nicht pauschal, hängt aber stark von Lage, Lebensphase und Marktbedingungen ab.

    Der Verkauf eines Hauses ist meist aufwendiger und dauert länger, vor allem in ländlichen Gegenden mit schwächerer Nachfrage. Eigentumswohnungen sind tendenziell flexibler. Junge Käufer:innen oder Kapitalanleger:innen bevorzugen Wohnungen wegen der geringeren Einstiegskosten. In guten Lagen können Wohnungen hohe Wertzuwächse erzielen, vor allem bei kleinen bis mittelgroßen Einheiten, die stark nachgefragt sind. Langfristig lohnt sich beides – entscheidend ist, wie gut die Immobilie zur Lebensplanung passt und wie attraktiv Lage und Zustand sind.

    Immobilienmakler:in: Lohnt sich professionelle Unterstützung?

    Ein:e Immobilienmakler:in kann dir helfen, die passende Immobilie zu finden, Marktpreise richtig einzuschätzen und den Kaufprozess zu erleichtern. Ein:e Expert:in kennt den lokalen Markt, erkennt realistische Preise und kann bei der Suche viel Zeit sparen. Letztlich lohnt sich professionelle Unterstützung, wenn du wenig Zeit hast, dich unsicher fühlst oder besonderen Wert auf Sicherheit und Marktkenntnis legst. Vorsicht: Die Maklercourtage kann je nach Region bis zu 3,57 Prozent des Kaufpreises betragen – das will gut überlegt sein.


    Wann ein:e Makler:in nützlich ist

    • Marktkenntnis spart Geld
      Makler:innen kennen die regionalen Marktpreise genau. Sie können dich vor überteuerten Objekten warnen oder beim Verhandeln unterstützen – das kann dir mehr einsparen, als die Provision kostet.
    • Zeit ist Geld 
      Die Suche, Prüfung und Kommunikation rund um einen Immobilienkauf kostet viele Stunden – ein:e Makler:in nimmt dir diese Arbeit ab. Wer beruflich eingespannt ist, spart so bares Geld durch weniger Zeitaufwand.
    • Bessere Verhandlungsergebnisse 
      Erfahrene Makler:innen wissen, wie sie Preisnachlässe oder bessere Konditionen aushandeln. Das führt oft zu niedrigeren Kaufpreisen, wodurch sich die Courtage ausgleichen oder sogar amortisieren kann.
    • Zugang zu exklusiven Angeboten 
      Nicht alle Immobilien werden öffentlich inseriert – über Makler:innen bekommst du oft Zugang zu Off-Market-Angeboten, was besonders in stark nachgefragten Regionen ein echter Vorteil ist.

    Wann ein:e Mak­ler:in wirt­schaft­lich we­ni­ger sinn­voll ist

    • Hohe Courtage ohne Mehrwert 
      Wenn du selbst gut vernetzt, informiert und verhandlungssicher bist, kannst du dir die Maklerprovision (bis zu 3,57 % des Kaufpreises) unter Umständen sparen – vor allem, wenn du die Immobilie direkt vom Eigentümer kaufst.
    • Intransparentes Vorgehen 
      Nicht alle Makler:innen arbeiten gleich seriös. Wenn der:die Makler:in wenig Engagement zeigt oder du ohnehin viel Vorarbeit leistest, stimmt das Preis-Leistungs-Verhältnis oft nicht.
    • Übersättigte oder gut organisierte Märkte 
      In Großstädten mit vielen Online-Portalen und klar strukturierten Wohnanlagen kannst du auch ohne Makler erfolgreich kaufen, wenn du dich einliest und gezielt vorgehst.

    hint
    Lohnt sich professionelle Unterstützung?

    Ein:e Makler:in lohnt sich ökonomisch, wenn er:sie dir einen echten Informations-, Zeit- oder Verhandlungsvorteil verschafft. Ist das nicht der Fall, solltest du prüfen, ob du den Kauf auch selbstständig erfolgreich abwickeln kannst. Wer unsicher ist oder ein komplexes Objekt (z. B. ein älteres Haus) kaufen möchte, fährt mit professioneller Unterstütz besser.

    FAQ: Häufige Fragen zum Thema Haus oder Wohnung kaufen

    Ist eine Wohnung billiger als ein Haus?

    Ja, in der Regel ist eine Eigentumswohnung günstiger als ein Haus. Allerdings können laufende Kosten wie Hausgeld oder Sonderumlagen langfristig teurer sein als die Instandhaltung eines Hauses.

    Was ist der Nachteil einer Eigentumswohnung?

    Ein großer Nachteil ist die eingeschränkte Entscheidungsfreiheit. Eigentümer:innen müssen sich an Gemeinschaftsregeln halten und können nicht eigenständig über größere Modernisierungen oder Veränderungen entscheiden.

    Was ist günstiger im Unterhalt, Eigentumswohnung oder Haus?

    Eine Wohnung hat oft niedrigere Instandhaltungskosten, da Reparaturen auf mehrere Parteien verteilt werden. Allerdings können unerwartete Sonderumlagen entstehen, während Hausbesitzer:innen selbst entscheiden können, wann und wie sie Geld für Reparaturen ausgeben.

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    Oranus Mahmoodi
    Expertin für Mieten & Kaufen

    Als Immobilienexpertin und Redakteurin bei ImmoScout24 informiert dich Oranus Mahmoodi über alle Themen rund ums Mieten und Kaufen. Oranus ist studierte Journalistin und Soziologin. Sie beobachtet die Immobilienwirtschaft seit Jahren. Ihre Expertise als Wirtschafts- und Finanzjournalistin hat sie bei Financial Times Deutschland gewonnen, wo sie über viele Jahre gearbeitet hat. Als Autorin für Nachrichtenagenturen und diverse Wirtschaftstitel hat sie sich intensiv mit allen Seiten der Immobilienwirtschaft beschäftigt. Ihr Credo ist es, komplexe Themen für dich unterhaltsam und verständlich aufzubereiten.

     

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